KI-Schulung für Unternehmen: Was macht eine wirklich gute KI-Weiterbildung aus? Erkenntnisse aus der Praxis

KI ist zweifellos einer der prägendsten Trends unserer Zeit. Die EU-Verordnung verpflichtet seit Februar Unternehmen dazu, ihre Mitarbeitenden im Umgang mit KI zu schulen, und 65% der Unternehmen nutzen laut McKinsey bereits regelmäßig Generative AI. Diese Zahlen zeigen: Das Thema KI-Training für Mitarbeiter ist längst in der Unternehmenswelt angekommen.

 

Doch je mehr wir uns mit professionellen KI-Schulungen beschäftigen, desto komplexer wird die Aufgabe. Wie vermittelt man ein Thema, das sich täglich weiterentwickelt? Wie schafft man es, eine Technologie zu erklären, bei der viele Menschen noch viel Skepsis zeigen?

 

Aus über drei Jahren Erfahrung und mehr als 1000 Schulungsteilnehmerinnen und -teilnehmern konnten wir schon einiges mitnehmen und lernen. Viele KI-Schulungen kratzen nur an der Oberfläche oder verlieren sich in technischen Details, die im Arbeitsalltag wenig helfen. AndereKI-Weiterbildungen versprechen zu viel und hinterlassen frustrierte Teilnehmer. Die richtige Balance zu finden zwischen fundiertem Verständnis und praktischer Anwendung, zwischen Begeisterung und gesunder Skepsis, ist bei KI-Training schwieriger als gedacht.

Inhaltsverzeichnis

Was steht am Anfang einer erfolgreichen KI-Schulung?

 

Eine der ersten Überlegungen professionellen KI-Weiterbildung ist das unterschiedliche Vorwissen der Teilnehmer. In einer typischen KI-Schulung treffen verschiedenste Erfahrungslevel aufeinander: Menschen mit unterschiedlichsten Vorerfahrungen mit KI-Tools sitzen zusammen. Eine fundierte Abfrage des Wissensstandes hilft dabei zu verstehen, wo man die individuellen Teilnehmer am besten abholen kann.

 

Ebenso wichtig ist bei KI-Training der Umgang mit anfänglicher Skepsis. Viele Menschen haben verständliche Bedenken – sei es die Unsicherheit über neue Technologien oder Fragen zur praktischen Anwendung im eigenen Arbeitsbereich. Diese Bedenken sind völlig normal und sollten in jeder KI-Schulung offen angesprochen werden.

 

Der Einstieg spielt eine wichtige Rolle für den Erfolg der gesamten KI-Weiterbildung. Wir versuchen, nicht zu viel Theorie am Anfang zu vermitteln, erachten diese aber dennoch als wichtig, um einen guten Einblick, Überblick und ein fundiertes Verständnis von KI zu bekommen. Bei uns ist ein solides theoretisches Fundament hilfreich, bevor es im KI-Training mit der praktischen Anwendung losgeht.

Ein strukturierter Ansatz: Das AI Literacy Canvas

 

Genau hier setzen wir mit unserem AI Literacy Canvas an. Dieses Framework hilft dabei, systematisch zu bewerten, welche KI-Kompetenzen in welchen Bereichen entwickelt werden sollten. Es strukturiert die wesentlichen Dimensionen der KI-Kompetenz – von Grundlagenverständnis bis zur praktischen Anwendung.

 

Das Canvas stellt zentrale Fragen wie: „Welche Anforderungen hat diese Disziplin?“ oder „Welche Rahmenbedingungen müssen beim Einsatz von KI berücksichtigt werden?“ Diese systematische Herangehensweise ermöglicht es nicht nur  KI-Schulungen zielgerichtet zu planen und sicherzustellen, dass alle relevanten Kompetenzbereiche abgedeckt werden sondern auch, KI im Unternehmen zu integrieren. 

 

Besonders wertvoll ist dabei die Unterscheidung zwischen technischen Kompetenzen (wie dem Verständnis von KI-Systemen), methodischen Kompetenzen (wie der Evaluation von KI-Outputs) und reflexiven Kompetenzen (wie der ethischen Einordnung und kritischen Bewertung von KI). So entsteht ein ganzheitliches Bild davon, was KI-Kompetenz wirklich ausmacht.

Theorie und Praxis intelligent verbinden

 

Eine aufschlussreiche Statistik besagt: Ohne praktische Anwendung setzen nur 10-20% der Teilnehmenden das Gelernte aus KI-Schulungen langfristig um. Nach einem Monat sind bis zu 70% des Wissens wieder verschwunden. Das erklärt, warum reine Theorie-Schulungen oder oberflächliche Tool-Touren bei KI-Weiterbildungen so selten nachhaltig wirken.

 

Erfolgreiche KI-Schulungen für Unternehmen folgen einem anderen Prinzip: Sie schaffen zunächst ein solides theoretisches Fundament – nicht mit abstrakten Konzepten, sondern mit verständlichen Erklärungen dessen, was KI kann und was nicht. Mythen werden aufgeklärt, ohne zu verängstigen: „KI wird nicht spontan Bewusstsein entwickeln und die Weltherrschaft übernehmen. Sie kann aber durchaus halluzinieren und völlig falsche Informationen liefern – was in der Praxis problematisch werden kann.“

 

Auf dieser Basis wird dann intensiv praktisch gearbeitet. Besonders wertvoll wird KI-Training, wenn Teilnehmer ihre eigenen, alltäglichen Herausforderungen aus der Arbeitswelt mitbringen und wir gemeinsam überlegen, wie diese mit KI umgesetzt werden können. Dieser direkte Bezug zur eigenen Arbeitsrealität führt oft zu den wertvollsten Aha-Momenten in KI-Schulungen und macht den Unterschied zwischen „war interessant“ und „das kann ich sofort anwenden“.

Aus Fehlern lernen – Ein wichtiger Teil der KI-Weiterbildung

 

Eine oft übersehene Komponente erfolgreicher KI-Schulungen ist der richtige Umgang mit Fehlern. KI-Halluzinationen – wenn die KI beispielsweise behauptet, Berlin sei die Hauptstadt von Bayern – sind nicht peinliche Pannen, sondern wertvolle Lehrmomente in der KI-Weiterbildung. Sie schulen kritisches Denken und zeigen die Grenzen der Technologie auf.

 

Dieser „Fail-Fast-Learn-Faster“-Ansatz nimmt den Druck aus dem KI-Training. Teilnehmer trauen sich zu experimentieren, stellen Fragen und entwickeln ein gesundes Verständnis dafür, wann sie KI vertrauen können und wann nicht. Wir sehen es als wichtig an, dass die Lern- und Arbeitsatmosphäre in unseren KI-Schulungen genau dafür da ist: dass man keine Scheu zeigt, neue Sachen auszuprobieren und kreativ zu werden.

 

Gleichzeitig sollten KI-Schulungen branchenspezifisch werden. Marketing-Profis haben andere Bedürfnisse bei KI-Training als HR-Verantwortliche oder Vertriebsteams. 74% der Unternehmen in Europa berichten von gesteigertem ROI durch KI im Marketing – mit beeindruckenden Zahlen: bis zu 40% Produktivitätssteigerung, 30% mehr Kundenzufriedenheit durch Personalisierung. Solche konkreten Beispiele aus der jeweiligen Branche motivieren mehr als allgemeine Erfolgsgeschichten.

Was wir bei KI-Schulungen gerne vermeiden möchten

 

Die häufigsten Gründe für gescheiterte KI-Schulungen sind vorhersagbar: zu viel Theorie ohne Praxisbezug, unrealistische Erwartungen an KI-Training, oberflächliches Tool-Hopping ohne tiefere Integration und standardisierte Beispiele ohne Branchenbezug. Hinzu kommt oft fehlendes Follow-up – nach der Schulung sind die Teilnehmer auf sich allein gestellt.

 

Besonders problematisch ist die Tendenz, 15 verschiedene KI-Tools zu präsentieren, ohne zu erklären, wie sie in bestehende Workflows integriert werden können. Erfolgreicher ist es, sich auf wenige, wirklich nützliche Tools zu konzentrieren und deren Integration ausführlich zu behandeln.

 

Eine weitere Falle bei KI-Weiterbildungen ist das Schüren unrealistischer Erwartungen. KI ist mächtig, aber nicht magisch. Ehrliche Einschätzungen von Möglichkeiten und Grenzen schaffen langfristig mehr Vertrauen als übertriebene Versprechen.

Erfolgsmessung und kontinuierliche Verbesserung von KI-Training

 

Gute KI-Schulungen hören nicht mit dem letzten Termin auf. Messbare Lernziele, regelmäßiges Feedback und die Möglichkeit zu Rückfragen sind entscheidend für nachhaltigen Erfolg. Alumni-Netzwerke und kontinuierliche Updates sorgen dafür, dass das Wissen aus KI-Training mit der schnelllebigen KI-Entwicklung Schritt hält.

 

Der wichtigste Erfolgsfaktor ist jedoch die sofortige Anwendung im echten Arbeitskontext. Nicht morgen, nicht nächste Woche – jetzt. Mit echten Aufgaben, echten Herausforderungen und der Möglichkeit, direkt zu experimentieren.

Erkenntnisse aus der Praxis unserer KI-Schulungen

 

In der Entwicklung und Durchführung unseres eigenen KI-Marketing-Bootcamps haben wir viele dieser Prinzipien für erfolgreiche KI-Weiterbildungen selbst gelernt – manchmal durch Erfolg, manchmal durch Fehler. Was uns dabei besonders beeindruckt hat: Menschen brauchen sowohl fundiertes Verständnis als auch praktische Erfahrung. Sie wollen nicht nur theoretische Konzepte verstehen – sie wollen diese auch sicher anwenden können.

 

Das spiegelt sich auch in den Rückmeldungen unserer KI-Schulungs-Teilnehmer wider:

„Das KI-Marketing-Bootcamp war durch und durch stark. In vier Sessions à zwei Stunden wurde nicht nur an der Oberfläche gekratzt, sondern ordentlich geliefert. Von Basics bis fortgeschrittene Anwendungen war alles dabei. Praxisnah, verständlich, direkt umsetzbar. Kein Marketing-Geblubber, sondern echter Mehrwert.“

– Kai, Teilnehmer

„Von Null auf Aha! Statt nur trockener Theorie gab es direkt umsetzbare Tools, inspirierende Anwendungsbeispiele und jede Menge Aha-Momente.“

– Saskia, Teilnehmerin

 

Diese Reaktionen zeigen, worauf es bei KI-Training wirklich ankommt: nicht auf perfekte Präsentationen oder beeindruckende Technik-Demos, sondern auf das Gefühl, nach der Schulung handlungsfähig zu sein. Mit konkreten Ideen, praktischen Fähigkeiten und dem Vertrauen, KI sinnvoll einsetzen zu können.

 

Besonders geschätzt wird dabei die individuelle Betreuung in kleineren Gruppen, die Möglichkeit zu Rückfragen und der kontinuierliche Austausch auch nach der eigentlichen Schulung. Denn wie eine Teilnehmerin treffend bemerkte: „Erst mit der Umsetzung kommen ja bekanntlich die Fragen.“

Jetzt mal Butter bei die Fische:

 

Möchtest du gerne in einer lockeren, freundlichen und kreativen Atmosphäre deine eigenen KI-Erfahrungen sammeln und dabei richtig starke Aha-Momente mitnehmen, die du gezielt in deine Arbeitswelt integrieren kannst?

 

Dann bist du bei uns genau richtig. Schau gerne mal bei unseren Schulungen rein oder vereinbare ein Gespräch mit Vroni und Georg.

Ausblick: Lernen in der KI-Ära

 

KI-Schulungen sind mehr als nur Weiterbildung – sie sind ein Baustein für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Menschen. Dabei geht es nicht darum, aus jedem einen KI-Experten zu machen, sondern um digitale Mündigkeit und die Fähigkeit, KI als Werkzeug zu verstehen und sinnvoll einzusetzen.

 

Studien und Branchenberichte zeigen, dass viele Mitarbeitende bislang nur wenig oder gar keine spezifische Schulung im Umgang mit Künstlicher Intelligenz erhalten haben. In der Praxis bieten zahlreiche Unternehmen aktuell noch keine oder nur sehr begrenzte KI-Weiterbildungen an. Gleichzeitig wächst der Bedarf an entsprechenden Qualifizierungsmaßnahmen stetig, da der Einsatz von KI-Lösungen in Unternehmen weiter zunimmt.

 

Gute KI-Schulungen können diese Lücke schließen – mit der richtigen Balance aus Theorie und Praxis, aus Begeisterung und gesunder Skepsis, aus technischem Verständnis und praktischer Anwendung. Sie schaffen nicht nur Wissen, sondern Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit einer Technologie, die unseren Arbeitsalltag bereits heute prägt. Wichtig ist dabei eine lockere, offene und ehrliche Atmosphäre, die Raum gibt, Neues zu lernen, auszuprobieren und kreativ zu werden, ohne Scheu vor Fehlern.

 

Das Ziel ist dabei immer dasselbe: Menschen zu befähigen, KI nicht nur zu verstehen, sondern sie selbstbewusst und verantwortungsvoll zu nutzen. Denn letztendlich geht es nicht um die Technologie selbst, sondern darum, was Menschen mit ihrer Hilfe erreichen können.

Bereit für den nächsten Schritt?

 

Die Tools entwickeln sich schnell, und jedes hat seine Besonderheiten.

 

Im KI Marketing Bootcamp gehen wir systematisch vor: Von der Strategie über die Tool-Auswahl bis zur konkreten Umsetzung. Du lernst nicht nur die Theorie, sondern arbeitest an echten Projekten – mit direktem Feedback und praktischen Workflows, die du sofort einsetzen kannst.

 

Was erwartet dich?

  • Praxisorientierte Anleitungen: Lerne, wie du KI-Tools strategisch einsetzt und das Beste aus ihnen herausholst

  • Erprobte Workflows: Vom Konzept bis zur Umsetzung – mit sofort anwendbaren Strategien

  • Individuelle Begleitung: Kleine Gruppen und persönliche Betreuung bei deinen Projekten

Deine Vorteile:

  • Learning by Doing: Entwickle eigene Kampagnen, die auf deine spezifischen Ziele zugeschnitten sind

  • Praxiswissen: Nutze echte Beispiele und Erfolgsstrategien für deine eigenen Projekte

  • 100% Online: Flexibel lernen, wann es in deinen Zeitplan passt

Für Unternehmen: Maßgeschneiderte Workshops für dein Marketing-Team.

Dein Expertenteam: Vroni Hackl und Georg Neumann – dein Expertenteam und deine Guides durch KI im Marketing.

Vroni forscht zu Sprachmodellen, Georg trainiert seit 2022 Bild-KI Modelle
Das könnte Dich auch interessieren:
KI im Einsatz
WAN 2.2 schlägt Flux bei LoRAs klar

Georg war schon beim ersten Test von WAN 2.2 fasziniert. Wir hatten das Modell im KI Marketing Bootcamp bereits für Bild- und Videogenerierung ausprobiert – und die Resultate waren beeindruckend. Die Highlights dieser Tests haben wir bereits in zwei separaten Blogbeiträgen festgehalten:   Unser Video-Blogbeitrag zu WAN 2.2 → Unser Bild-Blogbeitrag zu WAN 2.2 →   Doch diesmal hat Georg den nächsten Schritt gewagt: Er hat mit WAN 2.2 sein ganz eigenes LoRA trainiert. Das

Weiterlesen »
KI im Einsatz
Bildgenerierung mit WAN 2.2: Was das Open Source Modell drauf hat

Wenn du gerade von unserem WAN 2.2 Video‑Blogbeitrag kommst, weißt du schon, was dich erwartet.Wenn nicht – kein Problem. Hier bekommst du den zweiten Teil unseres Tests. Diesmal geht’s um die Bildgenerierung mit WAN 2.2, und die ist – kein Witz – richtig stark. Warum? Weil WAN 2.2 nicht nur in der Videogenerierung überzeugt, sondern auch bei Standbildern extrem abliefert: realistische Hauttöne, fotorealistisches Licht, klar definierte Materialien. Falls du erstmal das Video sehen willst: Hier

Weiterlesen »
KI im Einsatz
WAN 2.2: Wenn KI-Videos plötzlich wie echte Werbespots aussehen

Videos mit KI generieren – und das mit Open Source? WAN 2.2 von Alibaba hat da etwas vorgelegt, was überrascht. Das Modell beeindruckt nicht nur mit der Videoqualität, sondern auch bei der Bildgenerierung. Wir haben uns in diesem Beitrag die Videogenerierung mal genauer angeschaut und zeigen dir ein paar Beispiele, wie das Ganze aussehen kann – inklusive der passenden Prompts. Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten Fakten zu WAN 2.2   Entwickler: Alibaba DAMO AcademyLizenz: Apache 2.0 (kommerzielle

Weiterlesen »
Aktuelles
ChatGPT 5 ist da: Das sind die coolsten neuen Features

Stell dir vor, jeder ChatGPT-Chat wäre ein kleiner persönlicher Assistent, der automatisch weiß, wann er schnell antworten soll und wann er tief nachdenken muss. Genau das ist ChatGPT 5!   Am 7. August 2025 hat OpenAI sein neuestes KI-Modell veröffentlicht – und diesmal ist alles anders. ChatGPT 5 wechselt automatisch zwischen „schnellem Chat“ und „tiefem Nachdenken“, je nachdem was du brauchst. Das heißt: Du musst nicht mehr zwischen verschiedenen Modellen hin- und herwechseln. Die KI

Weiterlesen »
Aktuelles
Nie wieder wichtige E-Mails vergessen: Mein n8n-Workflow für automatische E-Mail-Erinnerungen

Inhaltsverzeichnis Das Problem mit den E-mails   „Bei dem ganzen E-Mail-Verkehr geht mir manchmal einiges durch die Lappen. Ich hab die E-Mail noch im Kopf, dann kommen 10.000 andere Sachen rein und dann geht eine simple Aufgabe unter: auf die E-Mail antworten.“   So ging es Georg und Vroni vom KI Marketing Bootcamp – und ehrlich gesagt, wer kennt das nicht?   Bei einem Newsletter ist das vielleicht noch verschmerzbar. Aber wenn das bei Kunden

Weiterlesen »
KI im Einsatz
Ein Radieschen für 400 Token – Warum KI-Schulungen bei ChatGPT, Mistral & Co. Energie und Wasser sparen

Stell dir vor, jede KI-Anfrage wäre ein kleines Radieschen plus 10 Sekunden Netflix.   Mistral AI  hat vor kurzem eine faszinierende Rechnung aufgemacht: 400 Token Text generieren entspricht dem Wasserverbrauch eines winzigen Radieschens UND 10 Sekunden Video-Streaming auf Netflix. Klingt vernachlässigbar, oder?   Einzeln betrachtet ist es das auch. Problematisch wird es erst bei Millionen täglicher Anfragen weltweit. Dann wird aus einem Radieschen und 10 Netflix-Sekunden schnell ein ganzer Gemüsegarten plus Netflix-Marathons.   Die gute

Weiterlesen »

🚀 Exklusive Back-to-School-Aktion 🚀

Spare 880 € beim KI-Marketing-Bootcamp!

Bring eine Kolleg*in mit und erhalte 50% Rabatt für deine Begleitung.

Nur für kurze Zeit und solange Kontingent reicht! Aktion endet am 16. September 2024.

Abonniere unseren Newsletter 🥳