OpenAI-Modelle im Vergleich: GPT-4o, GPT-4.5, o3 & Co für Marketing-Teams

Gefühlt gibt es plötzlich ein halbes Dutzend verschiedene ChatGPT-Modelle – und ständig kommt ein neues dazu. GPT-4, GPT-4o, GPT-4.5, o1, o3 Mini, Mini High, Turbo… Moment mal – was soll das alles eigentlich heißen?

Für viele fühlt sich das ein bisschen an wie ein Upgrade-Dschungel: Man will einfach nur wissen, was das richtige Modell für den eigenen Use Case ist – und wird stattdessen mit Abkürzungen, Preisen und Features bombardiert. Aber keine Sorge: Genau darum geht’s in diesem Artikel.

Wir bringen Licht ins Modell-Chaos und zeigen dir, welches GPT-Modell was kann, was es kostet – und welches für dich am besten passt. Und das Ganze ohne Fachchinesisch, aber mit einer klaren Übersicht. Bereit? Los geht’s.

Inhaltsverzeichnis

Warum es plötzlich so viele Modelle gibt – und warum das gut ist

Seit dem Start von GPT-1 im Jahr 2018 hat sich bei OpenAI einiges verändert. Was einst als Forschungsprojekt mit begrenztem Nutzen begann, hat sich mittlerweile zu einem umfangreichen Ökosystem mit spezialisierten Modellen entwickelt. Mit GPT-3 wurde erstmals ein großes Publikum erreicht, GPT-4 brachte Multimodalität ins Spiel – also die Fähigkeit, auch Bilder zu verstehen – und mittlerweile gibt es über ein halbes Dutzend aktueller Varianten, die jeweils auf bestimmte Anwendungsbereiche zugeschnitten sind. Das sorgt für Flexibilität, aber auch für Fragen: Welches Modell brauche ich wirklich – und was kostet mich das?

 

Von GPT-1 bis GPT-4.5: Eine kurze Modellgeschichte

Das erste Sprachmodell von OpenAI, GPT-1, wurde 2018 veröffentlicht und diente primär Forschungszwecken. Ein Jahr später folgte GPT-2, das deutlich leistungsfähiger war, aber aufgrund möglicher Missbrauchsrisiken zunächst nicht vollständig veröffentlicht wurde. Mit GPT-3 im Jahr 2020 kam der große Durchbruch: 175 Milliarden Parameter, vielseitige Anwendungsmöglichkeiten und erstmals ein breiter Zugang für Entwicklerinnen, Unternehmen und Kreative.

 

2022 wurde GPT-3.5 veröffentlicht – eine optimierte Version mit besserem Sprachverständnis und schnelleren Antwortzeiten. Besonders im Bereich der Textgenerierung und -bearbeitung wurde dieses Modell zum Arbeitstier vieler Anwendungen. GPT-4, das im Jahr 2023 folgte, brachte den nächsten großen Sprung: Neben Text versteht es auch Bilder, kann größere Kontexte verarbeiten und wird bis heute in vielen professionellen Tools verwendet. Mit GPT-4 Turbo wurde eine Variante entwickelt, die schneller und günstiger ist und noch größere Kontextfenster unterstützt – also längere Dialoge führen kann, ohne Informationen zu verlieren.

 

Seit März 2025 ist mit GPT-4.5 die bisher leistungsstärkste Variante am Start. Sie ist besonders gut darin, natürliche Sprache zu erzeugen, empathisch zu kommunizieren und komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen – und richtet sich vor allem an professionelle Anwender mit hohen Anforderungen an Qualität und Tiefe.

GPT-Modelle Timeline (2018-2025)

2018

GPT-1

  • Erstes GPT-Modell für Forschungszwecke
  • 117 Millionen Parameter
2019

GPT-2

  • 1,5 Milliarden Parameter
  • Stufenweise Freigabe wegen Missbrauchsrisiken
2020

GPT-3

  • Durchbruch: 175 Milliarden Parameter
  • API-Zugang für Entwickler und Unternehmen
2022

GPT-3.5

  • Besseres Sprachverständnis, schnellere Antworten
  • Basis für ChatGPT in erster Version
2023

GPT-4

  • Multimodal: Text- und Bildverständnis
  • Verbesserte Reasoning-Fähigkeiten
2023/2024

GPT-4 Turbo

  • Schneller und kostengünstiger
  • Größere Kontextfenster für längere Dialoge
März 2025

GPT-4.5

  • Beste natürliche Sprachgenerierung
  • Für professionelle Anwender optimiert

Welche Modelle gibt es aktuell – und was können sie?

Die heutige Modellvielfalt ist groß, aber strukturiert: Jedes Modell hat seinen Fokus.

Das neu eingeführte GPT-4o – das „o“ steht für „omni“ – ist ein multimodales Modell, das nicht nur Text, Bilder und Audio verstehen, sondern auch Bilder generieren kann (mehr zur Bildgenerierung mit ChatGPT erfährst du in diesem Beitrag: „Mehr als nur Text: So nutzt du den ChatGPT 4o Image Generator fürs Marketing„) . Es ist extrem schnell, effizient und vielseitig einsetzbar. Besonders für kreative Aufgaben, allgemeine Recherchen oder schnelle Analysen eignet es sich hervorragend. Seit Mai 2024 ist es das neue Standardmodell in ChatGPT – und auch in der kostenlosen Version in begrenztem Umfang nutzbar. Der Zugriff erfolgt dabei dynamisch: Nutzerinnen und Nutzer ohne Abo bekommen GPT-4o zugewiesen, wenn die Serverauslastung niedrig ist. Ist das nicht möglich, springt automatisch ein leichteres Modell wie GPT-4o Mini oder o3 Mini ein.

Die abgespeckte Variante GPT-4o Mini verarbeitet ebenfalls Text und Bilder, ist jedoch ressourcenschonender und damit günstiger im Betrieb. Sie eignet sich gut für einfache Aufgaben, bei denen es weniger auf Tiefe und Genauigkeit ankommt.

Wer besonders komplexe, kreative oder empathische Texte benötigt, setzt auf GPT-4.5. Dieses Modell überzeugt durch flüssige, sehr menschlich klingende Sprache und eignet sich hervorragend für Longform-Content, anspruchsvolle Konversationen oder hochwertige Kundenkommunikation. Der Zugang ist jedoch auf zahlende Pro-Nutzer oder Entwickler über die API beschränkt.

Technisch orientierte Modelle wie o1, o3 Mini und o3 Mini High sind vor allem für Anwendungen rund um Mathematik, Wissenschaft und Programmierung gedacht. Sie liefern besonders präzise Antworten in spezialisierten Bereichen und sind je nach Ausbaustufe für unterschiedliche Anforderungen optimiert – vom schnellen, günstigen Einsatz bis hin zu besonders leistungsintensiven Aufgaben.

Was kostet das alles? – Die Preisgestaltung bei ChatGPT

OpenAI bietet verschiedene Preisstufen, die sich klar nach Nutzungsverhalten und Anspruch unterscheiden.

 

Die kostenlose Version bietet bereits Zugang zu Modellen wie GPT-4o Mini oder o3 Mini. Unter bestimmten Bedingungen – also wenn die Serverlast niedrig ist – wird auch GPT-4o bereitgestellt. Allerdings gibt es bei dieser Variante Einschränkungen: Die Nutzung ist limitiert, zu Stoßzeiten kann es zu Verzögerungen oder Downgrades kommen, und bestimmte Funktionen stehen nicht zur Verfügung.

 

Für Nutzerinnen und Nutzer, die regelmäßig mit ChatGPT arbeiten oder auf zuverlässige Leistung angewiesen sind, ist der Plus-Plan sinnvoll. Er kostet derzeit 20 US-Dollar pro Monat und ermöglicht priorisierten Zugang zu leistungsfähigeren Modellen wie GPT-4o, o1, o3 Mini und seit März 2025 auch GPT-4.5 – allerdings mit gewissen Limits bei der Nutzung.

 

Wer ChatGPT intensiv nutzt, etwa im Unternehmenskontext oder für aufwändige Projekte, kann zum Pro-Plan greifen. Dieser kostet 200 US-Dollar im Monat und bietet vollen Zugriff auf alle aktuellen Modelle, inklusive GPT-4.5 mit hohem Nutzungskontingent und bevorzugter Rechenleistung.

 

Darüber hinaus gibt es API-Zugänge, bei denen nicht nach Zeit, sondern nach Nutzung abgerechnet wird. Die Kosten variieren je nach Modell. GPT-3.5 kostet etwa 0,0023 Euro pro Seite, GPT-4 liegt bei rund 0,13 Euro. GPT-4o ist deutlich günstiger mit rund 0,023 Euro pro Seite. Für GPT-4.5 liegt der Preis deutlich höher, nämlich bei etwa 75 US-Dollar pro Million Input-Tokens und 150 US-Dollar pro Million Output-Tokens. Budgetfreundlicher sind die kleineren Varianten wie GPT-4o Mini oder o3 Mini, die bei rund 0,15 US-Dollar pro Million Tokens liegen.

 

Für Unternehmen mit mehreren Nutzer*innen und höheren Anforderungen gibt es spezielle Team- und Enterprise-Pläne. Diese bieten unter anderem Benutzerverwaltung, DSGVO-konforme Datenverarbeitung und erweiterten Support. Die Preise dafür sind variabel und beginnen meist im mittleren dreistelligen Bereich – können aber, je nach Umfang, auch deutlich darüber liegen.

Schnellübersicht: Modelle, Preise und Zugang (Stand April 2025)

GPT-Modelle im Vergleich 

ModellBeschreibung laut UIStärken im Marketing-Kontext
GPT-4oIdeal für die meisten FragenMultimodal (Text + Bild), super für Content-Ideen, Bildanalysen, Social Media & Chatbots
GPT-4o mit geplanten AufgabenChatGPT auffordern, später nachzufragen (Beta)Ideal für strategische Kampagnenplanung, Follow-up Content, Reminder-basierte Workflows
GPT-4.5Gut zum Schreiben und Sammeln von Ideen (Research Preview)Sehr empathisch, hilfreich bei Ideation, Storytelling, Copywriting mit Tonalitäts-Feingefühl
o3Verwendet fortgeschrittenes ReasoningStarke Analysefähigkeiten – super für datenbasierte Reports, Auswertungen und Strategietexte
o4-miniSchnellstes fortgeschrittenes ReasoningLeichtgewichtig & günstig – ideal für skalierbare Chatbots oder kurze, logische Texte
o4-mini-highIdeal zum Programmieren und für visuelles ReasoningGut für visuelle Auswertungen, Automatisierung & technische Use Cases mit Analyseanteil

Preise und Zugang 

 

PlanPreis/MonatModelleZugangsmöglichkeiten
Free0 USDGPT-4o Mini, o3 Mini, gelegentlich GPT-4oBegrenzte Nutzung, dynamischer Zugriff
Plus20 USDGPT-4o, o1, o3 Mini, GPT-4.5 (limitiert)Priorisiert, stabiler Zugang
Pro200 USDAlle ModelleHöchste Leistung & Limits
API (pay-per-use)VariabelGPT-3.5, GPT-4, GPT-4o, GPT-4.5 usw.Abrechnung nach Tokenverbrauch

Schulungen, Deep Dives & strategischer KI-Einsatz – dein nächster Schritt

 

Wenn du tiefer in die Welt der KI einsteigen willst und nicht nur wissen möchtest, welches Modell wofür geeignet ist, sondern auch wie du es strategisch für Marketing, Content oder Automatisierung einsetzt, dann lohnt sich ein Blick auf unsere KI Marketing Schulungen. Im KI Marketing Bootcamp lernst du nicht nur die Grundlagen, sondern arbeitest auch praxisnah an echten Anwendungsfällen – von der Modellauswahl über Prompt-Strategien bis hin zur Integration in deine Workflows.

Fazit: Mehr Auswahl, mehr Möglichkeiten – aber auch mehr Verantwortung bei der Entscheidung

 

Die Vielfalt der ChatGPT-Modelle im Jahr 2025 ist ein echter Fortschritt: Egal ob kreatives Schreiben, technische Problemlösung oder datengetriebene Analyse – für fast jeden Anwendungsfall gibt es inzwischen ein passendes Modell. Das ist großartig, denn es ermöglicht einen gezielteren Einsatz von KI und sorgt dafür, dass Ressourcen effizienter genutzt werden können.

 

Gleichzeitig wird die Entscheidung, welches Modell man wählt, dadurch auch komplexer. Viele Nutzerinnen und Nutzer fragen sich: Reicht das kostenlose Angebot? Muss ich wirklich auf Plus upgraden? Oder lohnt sich sogar der Pro-Plan?

 

Die gute Nachricht: Wer die Grundlagen versteht – also weiß, was die einzelnen Modelle können, wie sie eingesetzt werden und was sie kosten –, kann mit einem klaren Plan viel Zeit, Geld und Nerven sparen. GPT-4o ist aktuell für die meisten Einsatzszenarien eine sehr gute Wahl. Wer häufiger mit KI arbeitet, wird mit einem Plus-Plan deutlich produktiver. Und für professionelle Teams, Entwickler oder datenintensive Projekte lohnt sich der Blick auf Pro- oder API-Zugänge.

 

Am Ende ist es ein bisschen wie beim Werkzeugkasten: Du brauchst nicht jedes Tool – aber du solltest wissen, welches du wann einsetzen kannst.

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