Ein Blick hinter die Kulissen: Wie entstehen professionelle Produktbilder mit KI?

Stell dir vor, du willst dein Produkt in einer rosa Fantasiewelt mit Plüschsofa und Luftballons zeigen. Dann in einer arktischen Eislandschaft. Und danach noch vor dem Tafelberg in Südafrika. Drei völlig verschiedene Fotoshootings? Nein danke!

 

Marie Marion Mueller, Gründerin von ByeByeToe®, hatte genau diese Vision für ihre innovative Functional Wear. Sterile Produktfotos waren gestern – sie wollte lebendige Bildwelten, die zeigen, wie vielseitig ihr Produkt wirklich ist. 30 professionelle Produktbilder sollten entstehen, vom rosa Plüschtraum bis zum modernen Fitness-Studio.

 

Wir haben dieses ambitionierte Projekt gemeinsam mit Daniela Kunz und Holger Will von anders & besser umgesetzt – komplett ohne zusätzliche Fotoshootings, sondern mit der Kraft der KI. Spoiler: Es war definitiv kein „Knopf drücken und fertig“, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Inhaltsverzeichnis

Warum der Weg über KI?

 

ByeByeToe® ist nicht einfach nur Unterwäsche – es ist die Antwort auf ein Problem, das viele kennen, aber keiner gerne anspricht. Die nahtlose Functional Wear mit ihrer cleveren Lasercut-Technologie verhindert das unerwünschte „Cameltoe“ und bietet trotzdem optimalen Halt beim Sport. Ein Produkt, das von der Yoga-Stunde bis zum Business-Meeting funktioniert.

 

Und genau da lag die Herausforderung: Wie zeigst du so ein vielseitiges Produkt? Marie wollte ihre Innovation in ganz verschiedenen Lebenssituationen präsentieren – mal wellness-mäßig entspannt, mal sportlich dynamisch, mal lifestyle-cool.

 

Die klassische Fotografie-Route hätte bedeutet: Location-Scouting, verschiedene Sets, mehrere Shooting-Tage, und am Ende trotzdem begrenzte Möglichkeiten. Der KI-Ansatz war wie ein Schweizer Taschenmesser – ein Tool, unendlich viele Möglichkeiten.

Als Startup ist es immer schwierig, mit kleinem Budget das Maximum aus allem rauszuholen. Beim Shooting von neuen Styles und Kampagnen ist die Herausforderung, die Kosten für das Model, den Fotografen und natürlich die diversen Drehorte, welche Reisekosten und Zeit fressen, aufzubringen. Wie schön, dass ich mich und mein Model dank Georg und seinem Team an einem Tag aus dem Fotostudio heraus in alle Locations von Miami Beach, Kapstadt, Ibiza, New Yorker Loft etc. bringen konnte.

Von der Idee zum fertigen Bild: So haben wir’s gemacht

 

Schritt 1: Maries Bildwelten-Konzept

 

Marie kam nicht mit vagen Vorstellungen – sie hatte ein durchdachtes Bildwelten-Konzept im Kopf. Insgesamt entstanden verschiedene Atmosphären, jede mit ihrer eigenen Persönlichkeit. Zum Beispiel diese Welten:

  • World Pink: Rosa Fantasiewelt mit Plüschsofa, Luftballons und verspielten Elementen
  • Volleyballfeld: Sportlich-dynamische Strandvolleyball-Szene
  • Strand mit Meer: Maritime Atmosphäre mit Meeresrauschen und Sandstrand
  • Miami Pool: Luxuriöse Pool-Atmosphäre in blau-rosa-gelber Farbwelt
  • Iglu/Eis: Arktische Eiswelt mit Eisthron und kühler Atmosphäre
  • Fitness Studio: Modernes Gym-Setting mit hellen, motivierenden Farben
  • Boxring: Kraftvolle Boxring-Atmosphäre mit rosa und gelben Accessoires

 

Schritt 2: Moodboards als Grundlage

 

Bevor wir mit der technischen Umsetzung starteten, entwickelten wir detaillierte Moodboards für jede Bildwelt. Diese dienten als Übersetzung von Maries Visionen in konkrete Vorgaben für die KI – sie definierten nicht nur das Aussehen, sondern auch die gewünschte Atmosphäre und Stimmung.

 

Schritt 3: IC-Light 2 – die technische Umsetzung

 

Hier kamen Daniela und Holger ins Spiel. Mit IC-Light 2 hatten wir das passende Werkzeug: Es kann nicht nur Hintergründe austauschen, sondern auch die Beleuchtung so anpassen, dass das Ergebnis natürlich wirkt. Das Produkt fügt sich nahtlos in jede neue Umgebung ein.

 

Schritt 4: Iterative Verbesserung

 

Selten war das erste Ergebnis perfekt. Marie bewertete jeden Entwurf und gab gezieltes Feedback: Rosa zu intensiv? Eis zu künstlich? Tafelberg zu prominent? Durch mehrere Iterationsschleifen wurde jedes Bild optimiert, bis es ihren Vorstellungen entsprach.

 

Schritt 5: Responsive Anpassung

 

Da die Bilder im Online-Shop verwendet werden sollten, passten wir sie für verschiedene Bildschirmgrößen an. Von der mobilen Ansicht bis zum Desktop-Monitor – überall sollte das Produkt optimal präsentiert werden.

 

Schritt 6: Finales Upscaling

 

Alle Bilder wurden auf 5000 Pixel Kantenlänge hochskaliert, um auch bei großen Darstellungen gestochen scharf zu bleiben.

 

 

Mehr über das Upscaling erfährst du in unserem Blogbeitrag:

KI Upscaler im Vergleich: Magnific AI vs. KREA vs. Topaz Labs vs. Open Source

IC-Light 2: Der Schlüssel zu natürlichen Ergebnissen

 

Warum nicht einfach Photoshop? Oder eines der vielen anderen KI-Tools? Die Antwort ist simpel: IC-Light 2 ist wie ein Beleuchtungsprofi, der gleichzeitig ein Photoshop-Genie ist.

 

Der Clou: Während andere Tools einfach nur Hintergründe austauschen (und das Ergebnis oft künstlich aussieht), macht IC-Light 2 etwas Cleveres: Es passt die Beleuchtung des Produkts perfekt an die neue Umgebung an. In der rosa Fantasiewelt bekommt das ByeByeToe-Produkt warmes, weiches Licht. In der Eiswelt wirkt es kühl und kristallin. Aber – und das ist entscheidend – das Produkt selbst bleibt völlig unverändert.

 

Daniela und Holger konnten mit ihrer Erfahrung die verschiedenen Lichtszenarien perfekt steuern. Lichtrichtung, Intensität, Farbtemperatur – alles wurde so justiert, dass es natürlich aussieht. Als hätte Marie wirklich an all diesen Orten fotografiert.

Quelle: https://github.com/lllyasviel/IC-Light

Ehrlich gesagt: So viel Arbeit steckt wirklich dahinter

 

Zeit für Realitätscheck: KI-Produktfotografie ist definitiv kein „Prompt eingeben und Kaffee trinken“. Pro Bild haben wir etwa 1-3 Stunden investiert. Bei 30 Bildern ist das nicht wenig, aber immer noch effizienter als verschiedene Fotoshootings.

 

Wo die Zeit wirklich draufgeht:

 

  • Prompt-Entwicklung (die KI muss verstehen, was du willst)
  • Mehrere Versuche pro Bild (selten sitzt es beim ersten Mal)
  • Feintuning von Beleuchtung und Atmosphäre
  • Feedbackschleifen
  • Qualitätskontrolle (manchmal schummelt die KI und macht seltsame Dinge)
  • Formatanpassung für verschiedene Verwendungszwecke

 

Klassisches Fotoshooting vs. KI-Ansatz: verschiedene Bildwelten hätten bedeutet: Location-Scouting, Equipment-Transport, verschiedene Shooting-Tage, Wetter-Abhängigkeit, Nachbearbeitung… und am Ende hätte Marie trotzdem nicht unendlich viele Variationen gehabt.

 

Die KI-Route war wie ein Zeitreise-Ticket: In wenigen Wochen durch verschiedene Welten, mit der Flexibilität, jederzeit Anpassungen zu machen.

Vorher vs. Nachher: Die Transformation in Bildern

 

Jetzt wird es spannend: Wie sehen die Ergebnisse wirklich aus? Hier zeigen wir dir die direkten Vergleiche zwischen den ursprünglichen Fotoshooting-Bildern und den KI-bearbeiteten Versionen.

 

Was hat sich verändert?

 

  • Hintergrund: Von neutralem Studio-Setting zu lebendigen Bildwelten
  • Beleuchtung: Perfekt angepasst an die jeweilige Atmosphäre
  • Atmosphäre: Jede Bildwelt erzählt eine eigene Geschichte

Was ist gleich geblieben?

 

  • Produktqualität: Jedes Detail des ByeByeToe-Produkts bleibt gestochen scharf
  • Proportionen: Keine Verzerrungen oder Größenveränderungen
  • Farbgebung: Das Produkt behält seine originalen Farben

Szene 1: Pink World – Rosa Fantasiewelt

 

Vorher (rechts): Produktfoto [Das neutrale Originalfoto vom Fotoshooting]

 

Nachher (unten): KI-generierte Version KI-generierte Produktbilder in rosa Plüschsofa-Atmosphäre mit Luftballons und verspielten Elementen. Perfekt für lifestyle-orientierte Zielgruppen. [Das finale KI-bearbeitete Bild mit rosa Hintergrund]

Szene 2: Volleyballfeld – Sportliche Dynamik

 

Vorher (rechts): Produktfoto [Das neutrale Originalfoto]

 

Nachher (unten): KI-generierte Version Sport-Produktbilder in Beach-Volleyball-Atmosphäre. Dynamische Szene für Athletic-Wear und Fitness-Anwendungen. [Das finale KI-bearbeitete Bild mit Volleyball-Hintergrund]

Szene 3: Strand mit Meer – Maritime Atmosphäre

 

Vorher (rechts): Produktfoto [Das neutrale Originalfoto]

 

Nachher (unten): KI-generierte Version Strand-Produktfotografie mit Meeresrauschen und natürlicher Küstenatmosphäre. Maritime Bildwelt für Sommer- und Urlaubsfeeling. [Das finale KI-bearbeitete Bild mit Strand-Hintergrund]

Szene 4: Miami Pool 

 

Vorher (rechts): Produktfoto [Das neutrale Originalfoto]

 

Nachher (unten): KI-generierte Version Miami-Pool-Produktfotografie in blau-rosa-gelber Farbwelt.  Poolside-Atmosphäre für Premium-Lifestyle-Zielgruppen. [Das finale KI-bearbeitete Bild mit Miami-Pool-Hintergrund]

Szene 5: Iglu/Eis – Arktische Eiswelt

 

Vorher (rechts): Produktfoto [Das neutrale Originalfoto]

 

Nachher (unten): KI-generierte Version Produktfotografie mit KI: Eisthron und kristalline Eislandschaft für kühle, elegante Produktpräsentation. [Das finale KI-bearbeitete Bild mit Eis-Hintergrund]

Szene 6: Fitness Studio – Modernes Gym-Setting

 

Vorher (rechts): Produktfoto [Das neutrale Originalfoto]

 

Nachher (unten): KI-generierte Version Fitness-Studio-Produktfotografie mit hellen, motivierenden Farben. Moderne Gym-Atmosphäre für Sportbekleidung. [Das finale KI-bearbeitete Bild mit Fitness-Studio-Hintergrund]

Szene 7: Boxring – Kraftvolle Boxring-Atmosphäre

 

Vorher (rechts): Produktfoto [Das neutrale Originalfoto]

 

Nachher (unten): KI-generierte Version Boxring-Produktfotografie mit hellen Farben und rosa-gelben Accessoires. Kraftvolle Sportszene. [Das finale KI-bearbeitete Bild mit Boxring-Hintergrund]

Wann KI-Produktfotografie für dich Sinn macht (und wann nicht)

 

Nach diesem Projekt wissen wir: KI-Produktfotografie ist nicht die Antwort auf alles, aber unter bestimmten Umständen ziemlich genial.

 

KI ist dein Freund, wenn:

  • Du schon gute Grundaufnahmen deiner Produkte hast
  • Du viele verschiedene Szenarien/Umgebungen brauchst
  • Deine Produkte nicht mega-komplex sind
  • Budget und Zeit begrenzt sind
  • Du flexibel bleiben willst (nachträgliche Änderungen sind easy)

Lieber klassisch fotografieren bei:

  • Sehr detailreichen, komplexen Produkten
  • Emotional aufgeladenen Produkten (Schmuck, Luxusartikel)
  • Wenn du nur wenige, aber perfekte Bilder brauchst
  • Wenn Authentizität durch echte Menschen/Orte wichtig ist

Der goldene Mittelweg: Oft ist eine Kombination optimal – klassische Fotografie für die Hauptbilder, KI für zusätzliche Varianten und Lifestyle-Shots.

Die Sache mit der strategischen Begleitung

Hier wird’s interessant: Technologie allein macht noch keine guten Bilder. Das ByeByeToe-Projekt hat gezeigt, dass der Unterschied in der Herangehensweise liegt. Wir haben nicht einfach nur ein Tool bedient, sondern eine komplette Strategie entwickelt – von der Konzeption bis zur finalen Umsetzung.

Die technische Unterstützung durch Daniela und Holger war wertvoll, aber der strategische Rahmen, die Bildwelten-Entwicklung und die Qualitätskontrolle – das war unser Part. Und genau diese Kombination aus Strategie und technischer Umsetzung macht den Unterschied zwischen „ganz okay“ und „wow, das sieht professionell aus“.

Falls du ähnliche Projekte planst: Es lohnt sich, nicht nur auf die Technologie zu schauen, sondern auch auf die strategische Herangehensweise.

Das Fazit: KI als kreativer Partner, nicht als Wundermittel

 

30 Produktbilder, verschiedene Bildwelten, ein zufriedener Kunde – das ByeByeToe-Projekt war ein Erfolg. Aber nicht, weil KI alles magisch gelöst hätte, sondern weil wir sie richtig eingesetzt haben.

 

Die wichtigsten Learnings:

  • Gute Planung ist die halbe Miete
  • 1-3 Stunden pro Bild sind realistisch
  • Die Kombination aus Kreativität und Technologie macht’s
  • KI ergänzt klassische Fotografie, ersetzt sie nicht immer


KI-Produktfotografie wird sich weiterentwickeln und noch präziser werden. Für Unternehmen wie ByeByeToe bietet sie bereits heute eine effiziente Möglichkeit, verschiedenste Produktwelten zu erschaffen – ohne dabei das Budget zu sprengen oder monatelang zu planen.


Unser Dank gilt Marie Marion Mueller für das Vertrauen und die klaren Visionen, und Daniela Kunz sowie Holger Will für die Unterstützung bei der Umsetzung. Das Ergebnis zeigt: Wenn Strategie und Technologie Hand in Hand gehen, entstehen Bilder, die nicht nur gut aussehen, sondern auch verkaufen.

Bereit für den nächsten Schritt?

 

Die Tools entwickeln sich schnell, und jedes hat seine Besonderheiten.

 

Im KI Marketing Bootcamp gehen wir systematisch vor: Von der Strategie über die Tool-Auswahl bis zur konkreten Umsetzung. Du lernst nicht nur die Theorie, sondern arbeitest an echten Projekten – mit direktem Feedback und praktischen Workflows, die du sofort einsetzen kannst.

 

Was erwartet dich?

  • Praxisorientierte Anleitungen: Lerne, wie du KI-Tools strategisch einsetzt und das Beste aus ihnen herausholst

  • Erprobte Workflows: Vom Konzept bis zur Umsetzung – mit sofort anwendbaren Strategien

  • Individuelle Begleitung: Kleine Gruppen und persönliche Betreuung bei deinen Projekten

Deine Vorteile:

  • Learning by Doing: Entwickle eigene Kampagnen, die auf deine spezifischen Ziele zugeschnitten sind

  • Praxiswissen: Nutze echte Beispiele und Erfolgsstrategien für deine eigenen Projekte

  • 100% Online: Flexibel lernen, wann es in deinen Zeitplan passt

Für Unternehmen: Maßgeschneiderte Workshops für dein Marketing-Team.

Dein Expertenteam: Vroni Hackl und Georg Neumann – dein Expertenteam und deine Guides durch KI im Marketing.

Vroni forscht zu Sprachmodellen, Georg trainiert seit 2022 Bild-KI Modelle
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