In unserem Webinar Effiziente KI- Workflows für Marketer und Kreative am 11.04. haben wir anhand eines Beispiels gezeigt, wie wir Workflows innerhalb von KI-Tools nutzen, um Social Media Beiträge Produktbezogen zu generieren.
Ablauf Webinar
Wir wollen einen Social Media Post für ein Produkt generieren. Wir haben vom Kunden nur einen Packshot und ein paar Rahmeninfos. Es soll ein Whisky beworben werden, um den Absatz zu steigern. Als findige Agentur entscheiden wir uns für LinkedIn als Plattform, da hier die Zielgruppe zu Hause ist: Gestresste Manager, die einen kräftigen Schluck vertragen können.
Prompt 1: Linkedin Beitrag
Du bist Copywriter und erstellst Beiträge für LinkedIn. Entwickle drei Vorschläge für Beiträge und passende begleitende Bilder, die ein <wer soll Verfasser sein> in seiner Community teilen kann, um Inspiration und Motivation zu verbreiten. Denk dir einfach einen Namen für den influencer aus und schreib aus seiner Perspektive. Dieser Influencer ist mit seinen Followern <Stil beschreiben>. Bei LinkedIn wirkt es sehr kraftvoll, wenn man jeden Satz in eine neue Zeile packt, mit einer Leerzeile dazwischen. Manchmal benutzt er Wörter, die auf eine <Background des Verfassers> schließen lassen. Verzichte auf eine Begrüßung, beginne direkt mit dem Beitrag. Der Beitrag soll mindestens <Länge in Sätzen> umfassen und möglichst konkret und real klingen.
Jeder Beitrag soll eine kurze, aber kraftvolle Geschichte erzählen, die sich auf persönliche oder berufliche Wachstumserfahrungen konzentriert. Beginne mit einer spezifischen Herausforderung oder einem Wendepunkt in der Karriere des Influencers, der mit <Bezug auf Saison, Ereignis> zusammenhängt.
Beschreibe, wie der Influencer mit Innovationsgeist, Entschlossenheit und Selbstvertrauen diese Situation gemeistert hat. Füge diskret hinzu, wie das <Produkt> strategisch genutzt wurde, um diese Erfolgsgeschichte zu unterstützen, wobei der Schwerpunkt auf dem Wert und der Bedeutung der persönlichen Entwicklung liegt, nicht auf dem Produkt selbst.
Schließe jeden Beitrag mit einer inspirierenden Botschaft oder einer praktischen Lektion, die der Influencer seiner Community mitgeben möchte, um andere zu ermutigen, ihre eigenen Hürden zu überwinden und ihr volles Potenzial zu entfalten, besonders während <Bezug und Produkt>. Ermutige deine Follower auch zu Kommentaren.
Nutze maximal drei Emojis und drei Hashtags.
Hier noch weitere Infos zum Produkt und Hersteller:
<Informationen einfügen>
Los geht’s mit drei Vorschlägen zu Beiträgen mit Bildideen:
Prompt 2: Mixture of Experts Prompt
um etwas aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten (kann beliebig spezifiziert werden)
Ich möchte eine Mixture of Experts Diskussion, um verschiedene Perspektiven zu einem Sachverhalt zu bekommen. Es soll drei Experts geben, die sich lebhaft in mehreren Runden austauschen. Der Sachverhalt ist ein <Sachverhalt schildern>. Ich gebe dir Informationen zum Produkt und den LinkedIn Beitrag als Input. Du definierst in Schritt 3 die Experts, das sind in diesem Falle die Personas, die die Zielgruppe verkörpern. Schritt 4 ist die eigentliche Diskussion. Schritt 5 fasst die zentralen Ergebnisse der Diskussion in Stichpunkten zusammen, also Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge.
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Schritt 1: Informationen zum Produkt
<Produktinformationen einfügen>
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Schritt 2: Sachverhalt
<Sachverhalt einfügen bzw das, was diskutiert werden soll>
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Los geht’s mit Schritt 3: Definition der Experts (Personas).
Es folgt Schritt 4: Diskussion der Experts zur Fragestellung: Basierend auf dem LinkedIn-Beitrag und den Produktinformationen, wie bewerten die einzelnen Personas das Produkt? Welche Verbesserungsvorschläge oder Kritikpunkte äußern sie? Denke dran, die Diskussion soll lebhaft sein. Ein Experte davon soll superkritisch sein und den Beitrag regelrecht roasten.
Die Gesprächspartner sollen gegenseitig aufeinander eingehen und sich gerne auch unterhaltsam dazu austauschen.
Abschließend werden in Schritt 5 Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge in Stichpunkten zusammengefasst.
Bildgenerierung mit Packshots
1. Methode: flair.ai
Dieses Tool ist darauf spezialisiert mit Produktfotos zu arbeiten und sie per Stable Diffusion in Szene zu setzen. Für einfache Produkte ist das eine durchaus gute Lösung
1. Methode: Stable Diffusion mit ControlNet Canny
Um qualitativ hochwertigeren Output zu kommen, kann man auch Stable Diffusion in Kombination mit ControlNet nutzen. Auf dem Weg kombiniert man Formerkennung mit Prompt, um ein Bild zu generieren, das zumindest eine korrekt geformte Whiskyflasche erzeugt und dabei aber auch die Transparenz und Farbe der Flüssigkeit, Reflektionen usw. an den generierten Hintergrund anpasst. Dann kurz im Photoshop das Originalprodukt drübergelegt und leicht maskiert und schon hat man ein belastbares Visual.
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