12 Days of OpenAI: Unsere Einschätzung zu o3, erweiterte Suche, API-Features, WhatsApp, Desktop-Integrationen & Co

Die „12 Days of OpenAI“ sind vorbei, und hier ist unsere Analyse der letzten fünf Tage. Es wurden einige beeindruckende neue Features und Modelle vorgestellt, die unsere Arbeit mit KI sicherlich beinflussen werden. Die ersten sieben Tage unserer Analyse findest du hier: „12 Days of OpenAI: Unsere Auswertung der ersten 7 Tage mit Sora, O1, ChatGPTpro, RFT, Canvas & Co.. Lass uns jetzt direkt in die Highlights der letzten fünf Tage schauen. Achja, da war ja noch was – Frohe Weihnachten!

Inhaltsverzeichnis

Die letzten 5 Tage im Überblick: o3, WhatsApp, Vision Input und noch einiges mehr

Tag 8: Suche und Konversation – ChatGPT mit Echtzeit-Webzugriff

 
 
Am achten Tag wurde die Suchfunktion von ChatGPT erweitert und für alle kostenlosen Nutzer mit einem Account zugänglich gemacht. Diese Integration ermöglicht es ChatGPT, auf aktuelle Informationen aus dem Internet zuzugreifen und diese in seine Antworten einzubeziehen.
 
Nutzer können die Suche entweder automatisch durch ChatGPT initiieren lassen oder explizit durch ein Such-Icon aktivieren. Die Suchfunktion wurde ebenfalls in den Advanced Voice Mode integriert, sodass Nutzer auch per Sprache auf aktuelle Informationen zugreifen können.
 
Die mobile Nutzung wurde durch eine verbesserte Darstellung von Suchergebnissen, einschließlich Karten, optimiert. Es ist auch möglich, ChatGPT als Standardsuchmaschine im Browser zu verwenden, was den direkten Zugriff auf Webseiten beschleunigt.
 
Für Marketingexperten bedeutet das: ChatGPT kann jetzt aktuelle Marktdaten, Wettbewerbsinformationen und Event-Details in Echtzeit abrufen, was die Planung und Analyse von Kampagnen verbessert. Die verbesserte mobile Erfahrung ermöglicht einen schnellen Zugriff auf relevante Informationen auch unterwegs.

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Tag 9: Entwickler-Power – Neue Modelle und API-Features

 
Der neunte Tag war ein Mini-Dev-Day, der sich an Entwickler und Startups richtete, die auf der OpenAI-API aufbauen. Im Mittelpunkt stand die Veröffentlichung von O1 in der API mit neuen Funktionen wie Function Calling, strukturierte Ausgaben, Developer Messages und Vision Inputs.

 

  • Function Calling ermöglicht es dem Modell, mit Backend-APIs zu interagieren, um z.B. aktuelle Daten abzurufen.
  • Strukturierte Ausgaben erlauben die Ausgabe von Informationen im JSON-Format.
  • Developer Messages geben Entwicklern mehr Kontrolle über das Verhalten des Modells.
  • Vision Inputs erlauben es dem Modell, Bilder zu verarbeiten.
  • Ein neuer Parameter, „Reasoning effort„, steuert den Zeitaufwand des Modells.

 
Zusätzlich wurde die Echtzeit-API mit WebRTC Unterstützung erweitert, was die Entwicklung von Echtzeit-Sprachanwendungen erleichtert. Die Kosten für Audio-Token in der Echtzeit-API wurden reduziert, und es gibt ein neues Python SDK. Eine neue Methode für das Fine-Tuning, Preference Fine-Tuning, wurde vorgestellt, die es ermöglicht, Modelle besser auf Benutzerpräferenzen auszurichten.
 
 
Für Marketingexperten bedeutet das: Entwickler können nun maßgeschneiderte KI-Lösungen für Marketingaufgaben mit erhöhter Präzision, Leistung und reduzierten Kosten entwickeln. Die neuen Fine-Tuning-Methoden ermöglichen es, die Modelle an spezifische Marketing-Anforderungen anzupassen.

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Tag 10: ChatGPT überall – Telefon und WhatsApp

 
 
Am zehnten Tag wurde die Erreichbarkeit von ChatGPT durch die Möglichkeit, per Telefonanruf und WhatsApp mit der KI zu interagieren, erweitert. In den USA kann man ChatGPT über die Telefonnummer 1-800-242-8478 anrufen, um per Sprache mit dem Chatbot zu kommunizieren. Weltweit ist es möglich, ChatGPT über WhatsApp zu kontaktieren. Na klar, es muss ja auch die Userbase ausgebaut werden. Und in Zeiten synthetischer Dialoge sind echte Interaktionen der Goldstandard bei der Sammlung von Trainingsdaten.
 
 
Diese neuen Zugangswege ermöglichen es Nutzern, auch ohne Internetverbindung oder mit einem älteren Telefon mit ChatGPT zu interagieren. Es ist möglich, Fragen zu stellen, Hilfe bei Texten und Übersetzungen zu erhalten.
Für Marketingexperten bedeutet das: ChatGPT ist jetzt noch einfacher zugänglich, was es ermöglicht, die KI in noch mehr Arbeitsabläufe zu integrieren, selbst wenn kein Computer zur Hand ist. Dies ermöglicht z.B. schnelle Recherchen oder das Einholen von Textfeedback, auch unterwegs.

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Tag 11: Apps und Automatisierung – ChatGPT wird zum Desktop-Assistenten

 
 
Am elften Tag der „12 Days of OpenAI“ wurde die Integration von ChatGPT mit Desktop-Anwendungen in den Fokus gerückt. Diese Erweiterung ermöglicht es ChatGPT, direkt mit Anwendungen auf dem Computer zu interagieren, um Aufgaben zu automatisieren und den Arbeitsablauf zu optimieren. Wichtige Funktionen sind die Unterstützung für Terminals, IDEs und Textverarbeitungsprogramme, wie Warp, Xcode, VS Code, Apple Notes, Notion und Quip. Durch die direkte Interaktion mit Apps kann ChatGPT Kontextinformationen erfassen, was das manuelle Kopieren und Einfügen überflüssig macht. Die Funktionen wie die erweiterte Datenanalyse von ChatGPT können in den verbundenen Apps genutzt werden, und der erweiterte Sprachmodus ist ebenfalls in die App-Integration eingebunden. Die neuen Features sind ab sofort für die Mac Desktop App verfügbar und sollen bald für Windows folgen.
 
 
Für Marketingexperten bedeutet das: ChatGPT kann nun Aufgaben direkt in den Anwendungen erledigen, die im täglichen Marketing-Workflow genutzt werden. So können beispielsweise Code-Schnipsel für Webseiten direkt aus dem IDE bearbeitet werden, oder die Recherche für Blogbeiträge kann direkt in Notizen-Apps wie Notion erfolgen. Durch die Unterstützung des Sprachmodus ist es möglich, noch schneller an die benötigten Informationen zu gelangen und direktes Feedback zu erhalten.

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Tag 12: O3 und O3 Mini liefern Benchmarks zufolge ein massives Upgrade – sind aber noch nicht verfügbar

 
 
Die Vorstellung von O3 und O3 Mini am Tag 12 der „12 Tage der KI“ zeigt, dass O3 ein sehr leistungsstarkes KI-Modellist, das bei Aufgaben wie Programmieren und Mathematik deutlich besser als O1 abschneidet. O3 kann sogar im laufenden Betrieb dazulernen.
 
 
Allerdings ist der Energieverbrauch von O3 bedenklich. Eine einzelne Aufgabe kann 1.785 kWh verbrauchen, was einem CO₂-Ausstoß von 684 kg entspricht. Dies ist vergleichbar mit mehr als fünf vollen Tanks Benzin. Es wird angenommen, dass O3 mehr Energie verbraucht als O1, auch wenn keine direkten Vergleiche vorliegen.
 
 
O3 Mini wird als effizientere Alternative präsentiert, mit der Möglichkeit, die Denkzeit anzupassen. Es kann bei einigen Aufgaben sogar besser als O1 sein. Es gibt jedoch keine konkreten Daten zum Energieverbrauch.
Es ist wichtig zu betonen, dass O3 und O3 Mini zum Zeitpunkt der Präsentation noch nicht öffentlich verfügbar waren, sondern erst Sicherheitstests unterzogen wurden. Dies unterstreicht, dass OpenAI sich der Notwendigkeit bewusst ist, den Energieverbrauch zu reduzieren, bevor die Modelle breit eingesetzt werden. Die Entwicklung nachhaltigerer KI-Modelle sollte daher im Vordergrund stehen.

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Was bedeutet das jetzt für Marketing-Experten?

 
Verbesserte Informationsbeschaffung und Recherche:
 
  • Echtzeit-Suche: Die Integration von Suchfunktionen in ChatGPT, die nun auch für alle angemeldeten Nutzerverfügbar ist, ermöglicht es Marketingexperten, direkt im Chat aktuelle Informationen und Daten zu recherchieren. Dies ist besonders nützlich für Wettbewerbsanalysen, Trendforschung und die Optimierung von Kampagnen. Die verbesserte mobile Erfahrung mit Karten erleichtert zudem die Recherche unterwegs.
  • Sprachsuche: Die Möglichkeit, während der Sprachinteraktion mit ChatGPT zu suchen, ermöglicht eine schnellere Informationsbeschaffung, ideal für spontane Recherchen oder wenn man unterwegs ist.


Entwicklung maßgeschneiderter KI-Lösungen und Content-Erstellung:
 
  • API-Zugang und Entwickler-Tools: Durch die Verfügbarkeit von O1 in der API mit Funktionsaufrufen, strukturierten Ausgaben und Entwicklermeldungen, können Marketingteams eigene Anwendungen und Toolsentwickeln. Diese können auf spezifische Marketingaufgaben zugeschnitten sein, wie z.B. die Analyse von Kundendaten oder die Erstellung personalisierter Inhalte. Vision Inputs in der API könnten in Zukunft auch für die Analyse von Bilddaten relevant sein.
  • Preference Fine-Tuning: Durch diese Technologie können Unternehmen ihre KI-Modelle an spezifische Kommunikationsstile anpassen. Das ist besonders nützlich für Content-Moderation und Copywriting, um einen einheitlichen Markenauftritt zu gewährleisten.
  • Canvas Integration: Die Zusammenarbeit mit ChatGPT durch Canvas, ermöglicht eine effizientere Erstellung von Marketingtexten und -code. Marketingteams können gemeinsam an Blogartikeln, Social-Media-Posts oder Website-Texten arbeiten und die Ergebnisse direkt in ihre Arbeitsabläufe integrieren.


Verbesserte Zugänglichkeit und Automatisierung von Arbeitsabläufen:

 

  • ChatGPT am Telefon: Der Zugang zu ChatGPT über 1-800-CHAT-GPT und WhatsApp ermöglicht es, auch ohne Internetverbindung auf die KI zuzugreifen. Dies ist besonders nützlich für Marketing-Teams, die unterwegs sind oder in Gebieten mit schlechter Internetverbindung arbeiten.
  • Desktop-App-Integration: Die Möglichkeit, ChatGPT direkt mit Desktop-Anwendungen zu verbinden, erlaubt es, Arbeitsabläufe zu automatisieren. Marketer können direkt aus Apps wie Warp, Notion oder Apple Notes auf ChatGPT zugreifen, um z.B. Daten zu analysieren, Inhalte zu erstellen oder Code zu generieren. Die Integration mit Advanced Voice Mode ermöglicht zudem eine direkte Interaktion mit Dokumenten per Sprache.


Zukunft der KI-Modelle und Nachhaltigkeit:
 
  • O3 und O3 Mini: Die Ankündigung der neuen Modelle O3 und O3 Mini deutet auf eine neue Ära der KI-Leistung hin. O3 ist ein sehr leistungsstarkes Modell, das auch im laufenden Betrieb dazulernen kann.  Jedoch ist sein Energieverbrauch bedenklich, wie die geschätzten 1.785 kWh pro Aufgabe zeigen. O3 Minibietet eine effizientere Alternative mit anpassbarer Denkzeit und kann bei einigen Aufgaben besser abschneiden als O1. Beide Modelle sind jedoch noch nicht öffentlich verfügbar. Die Entwicklung nachhaltiger KI-Modelle mit reduziertem Energieverbrauch sollte daher im Vordergrund stehen.

 

Fazit

 
Die vorgestellten Funktionen bieten Marketing-Experten zahlreiche Möglichkeiten, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren, kreativere Kampagnen zu entwickeln und ihre Effizienz zu steigern. Gleichzeitig ist es wichtig, die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Energieverbrauch neuer KI-Modelle zu berücksichtigen und sich kontinuierlich weiterzubilden, um die neuen Technologien optimal zu nutzen.

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